Neuer Vorstand: Christian Athen im Portrait

Am Dienstag, 12. März, fand die Jahreshauptversammlung des FC Rosengarten statt. Dabei wurde der Vorstand um drei Mitglieder erweitert. Einer davon Christian Athen. Wir sprachen mit ihm. 

 

 

Christian, erst einmal Glückwunsch zur Wahl in den Vorstand des FC Rosengarten. Kannst Du Dich kurz vorstellen? 

Ich heiße Christian Athen, bin 47 Jahre alt und wohne mit meiner Frau Ute und meinen Kindern Marie und Johann in Eckel. Nach dem Abitur in Hittfeld und der Bundeswehrzeit in Oldenburg, habe ich Betriebswirtschaftslehre in Lüneburg studiert. Nach meinem Studium habe ich ein Unternehmen im Bereich digitale Dienstleistungen und E-Commerce gegründet und 15 Jahre geführt. Dann bin ich in den Otto Konzern in den Bereich E-Commerce Logistik gewechselt. Innerhalb des Otto Konzerns habe ich strategische Projekte geleitet, Start-Ups bewertet und eines dann später als Geschäftsführer aufgebaut. Aktuell arbeite ich als Management Berater mit den Schwerpunkten Business Transformation und Supply Chain Management. 

 

 

Was machst Du aktuell beim FC Rosengarten? Welche Beziehung hast Du zum FC Rosengarten? 

Seit 2,5-3 Jahren arbeite ich als Co-Trainer von Simon mit der U14 und seit einem halben Jahr unterstütze ich den FCR im Bereich Digitalisierung. 

 

 

Warum hast Du Dich in den Vorstand wählen lassen? 

Es macht mir einfach riesigen Spaß zusammen mit den vielen engagierten Leuten im Verein zusammen zu arbeiten. Ich möchte die kleinen und großen Themen voranbringen und damit die Voraussetzungen stetig weiter verbessern, so dass unsere Mannschaften erfolgreich bleiben und langfristig noch erfolgreicher werden. Unser Verein hat großes Potenzial und ich möchte mithelfen, dass wir dieses Potenzial ausschöpfen und heben. 

 

 

Welche Ziele hast Du Dir für das kommende Jahr gesetzt? Gibt es einen Wunsch/Hoffnung, was Du gerne erreichen wollen würdest? 

Damit wir langfristig erfolgreich bleiben und noch erfolgreicher werden, ist es notwendig, dass wir mehr Menschen für den Verein, gewinnen und begeistern. Hierzu braucht es aus meiner Sicht bessere interne Prozesse und Strukturen, so dass mehr Leute gleichzeitig engagiert an mehr Themen und Aufgaben arbeiten können. Und das beziehe ich auf Spieler- und Spielerinnen, Trainer und Trainerinnen, Eltern, Förderer und Förderinnen, Sponsoren etc. Auf diese Art und Weise können wir eine breitere Basis an ehrenamtlicher Arbeit, eine substanziell verbesserte finanzielle Situation erreichen und unseren Mannschaften damit stetig verbesserte Bedingungen verschaffen. Langfristiges Ziel sollte aus meiner Sicht eine Kunstrasenplatzanlage sein. 

 

 

Warum sollte man sich beim FC Rosengarten engagieren? 

Es macht großen Spaß im Verein, zusammen mit anderen Dinge voranzubringen und erfolgreichen Sport zu fördern.

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